Das ganze SMD-Zeugs wird ja immer kleiner und damit auch das Löten schwieriger. Knackpunkt ist der Wärmewiderstand von der Heizpatrone bis zur Lötspitze. Schlechte Erfahrungen habe ich mit ERSA gemacht, selbst in der 450°C Stellung pappt alles nur noch. Mit Bleifrei wurde es nochmal deutlich schlechter. Besonders Leistungs-ICs und -Transistoren brauchen viel Wärme. Die Lösung soll induktives Heizen sein. Da gibt es wiederum 2 Prinzipien. Am besten ist wohl die Regelung direkt in der Spitze, der Nachteil ist dabei die feste Temperatur. Wechseln der Temperatur geht nur durch Austausch der Spitze. Es soll aber auch einstellbare induktive Lötkolben geben. High-Price ist wohl Metcal MX-H1-AV. Etwas günstiger ist dann Hakko FX-100. Sehr günstig ist dann noch TOOLCRAFT ST-150 HF. Hat damit jemand Erfahrungen und kann was empfehlen? Oder kennt jemand noch andere brauchbare Handlöter? Zu Metcal gab es mal einen Thread, daß die Spitzen oft Ärger machen (nicht mehr heizen bzw. regeln).
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Mein "Geheimrezept" ist das Vorheizen der kompletten Platine. Wenn der Lötkolben dann nur noch eine Differenz von 150 oder 200°C anstatt 300 oder 350°C erzeugen muss, kommt man mit deutlich weniger Leistung aus.
Peter D. schrieb: > Schlechte Erfahrungen habe ich mit ERSA gemacht, selbst in > der 450°C Stellung pappt alles nur noch. Da machst du was falsch oder die ERSA ist halt nicht gut in der Regelung. Mit der "billigen" ERSA Icon Pico löte ich alles auf "normalen" Platinen. (Keine Motherboards oder IPhone-Platinen mit 16 Lagen) Immer die größtmögliche Spitze nehmen, und nicht die Stecknadelfeine, weil es SMD ist.
Peter D. schrieb: > Oder kennt jemand noch andere brauchbare Handlöter? Ich habe mir vor einem Jahr die Aifen A9 mit T245 C245 gekauft. https://de.aliexpress.com/item/1005003642865994.html Seitdem steht die Ersa Icon Pico nur noch rum. Gelegentlich kommt sie zum Einsatz wenn man mal SMD-R und Cs an beiden Lötseiten gleichzeitig wieder auslöten will.
Sebastian R. schrieb: > Mein "Geheimrezept" ist das Vorheizen Jup, das hilft immens. Das hat auch wenig mit Blei vs bleifrei zu tun... Die paar Grad machen das kraut nicht fett. Größere spitzen sind übrigens wirklich keine schlechte Idee...selbst meine JBC scheitert auf PCBs ohne thermal Reliefs und der feinen SMD Spitze bei SMD M3 Muttern. Mit nächst größere dagegen geht das fast problemlos... Man kann danach das PCB nur nicht mehr angreifen weil es zu heiß ist :) 73
Am besten gehen immer noch handgeschmiedete Kupferspitzen. Aber da die sich schnell verbrauchen und dann nachgeschmiedet werden müssen verwende ich normalerweise meißelförmige Spitzen, die es leider nur in relativ grober Ausführung zu kaufen gibt. Mit den bleistiftartigen Spitzen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, die haben zu wenig Fläche für den Wärmeübergang. Bernd
Peter D. schrieb: > Die Lösung soll induktives Heizen sein. Das ist vermutlich die Königsklasse, aber eine anständige Lötstation mit direkt beheizten Lötspitzen ist da auch schon eine Offenbarung. Von JBC gibt es (im wesentlichen) drei unterschiedliche Lötspitzengrößen, die mit jeweils anderen Handstücken und darauf angepasster Regelelektronik angesteuert werden. Die verbreitetste ist die größte, C245, die wird mit ca. 120 Watt Leistung betrieben und kann recht grobes, mit feinen Spitzen ausgestattet aber auch den meisten Kleinkram erledigen. C210 ist deutlich kleiner und wird mit nur noch 40 Watt Leistung betrieben, da aber sind die typischen Lötspitzen so fein, daß man damit (sofern's die Augen und die Feinmotorik hergeben) auch einzelne Drähte im 0.4mm-Raster verlöten kann. Und dann gibt es noch C115, das mit nur noch 30 Watt betrieben wird, aber eben nochmal 'ne Runde feiner ist. Wenn man nicht darauf besteht, für sein Hobby Unsummen auszugeben, kann man auch einen Nachbau einer JBC-Lötstation verwenden; in den zahlreichen "Lötstations"-Thread wird (nicht nur von mir) die Yihua 982 lobend erwähnt. Die kann in ihrer Standardausstattung mit C245 und C210 betrieben werden (man braucht halt beide Handstücke dafür). Eine neuere Variante davon heißt 982-III und kann auch C115 verwenden (braucht dafür natürlich auch ihr eigenes Handstück). Sicher, wenn man an eine induktive Lötstation herankommt, dann ist das, sofern man einen ausreichend großen Pool an Lötspitzen hat, vermutlich nur schwer zu übertreffen. Die deutlich ökonomischere Wahl aber dürfte die JBC bzw. vor allem ein Nachbau davon sein (aus den gleichen Quellen wie die Nachbauen gibt es auch nachgebaute Lötspitzen -- mir als Hobbist macht es einen Unterschied, ob eine Standardlötspitze knapp 40 Euro oder eher acht Euro kostet.
Sebastian R. schrieb: > Wenn der Lötkolben dann nur noch eine Differenz von 150 oder 200°C > anstatt 300 oder 350°C erzeugen muss, kommt man mit deutlich weniger > Leistung aus. Lötzinn schmilzt bei ca. 185 bzw. 220°C. Die Differenz zur normalen Raumtemperatur liegt immer unter 200°C - nur so zur Einordnung. Peter D. schrieb: > selbst in der 450°C Stellung pappt alles nur noch. 450°C lässt jegliches Flußmittel zur Farce werden. Wehe, diese Temperatur erreicht das Lötzinn - das Flussmittel darin verbrutzelt dann in kürzester Zeit.
Peter D. schrieb: > Schlechte Erfahrungen habe ich mit ERSA gemacht, selbst in > der 450°C Stellung pappt alles nur noch. Mit Bleifrei wurde es nochmal > deutlich schlechter. Ähnliches Problem hatte ich mit einer alten Weller WECP-20. Mit PT1000 Widerstand direkt an der Spitze gemessen lag die max. erreichte Temperatur trotz 450 °C Einstellung bei < 300 °C. Zum Glück gibt es auf der Platine der Lötstation ein Trimmpoti, mit der das wieder korrigiert werden konnte. Gut geht es mit JBC, passendem bleifreien Lot und ggf. zusätzlich mit Flussmittel. Typisch verwende ich 350 °C.
Rainer W. schrieb: > Lötzinn schmilzt bei ca. 185 bzw. 220°C. Die Differenz zur normalen > Raumtemperatur liegt immer unter 200°C - nur so zur Einordnung. Stimmt schon. Aber mit einem Lötkolben auf 225°C macht das Arbeiten auch keinen Spaß
Peter D. schrieb: > Die Lösung soll induktives Heizen sein Nö. Das war, als man glaubte, dass Lötspitzen unabhängig wechselbar von der Heizung sein müssten, und induktives Heizen überspringt halt den sonst üblichen Luftspalt, wie er auch in Ersa/Kurz aufritt. Die Lösung ist Heizelement direkt in Lötspitze, also ein beliebiger T12 Lötkolben, erst von Hakko, nun weitverbreitet. Sebastian R. schrieb: > Mein "Geheimrezept" ist das Vorheizen der kompletten Platine. Ja, hilft, aber Preheater sind selten.
Beitrag #7662129 wurde vom Autor gelöscht.
Michael B. schrieb: > Die Lösung ist Heizelement direkt in Lötspitze, also ein beliebiger T12 > Lötkolben, erst von Hakko, nun weitverbreitet. T12 (in Europa, wenn man das Original haben will: T15) ist halt verhältnismäßig grobschlächtig, verglichen mit C245, C210 oder erst rect C115. Und C245 arbeitet mit deutlich mehr Leistung als T12/T15. Das schöne aber an all' diesen Varianten ist: Es gibt eine reichhaltige Auswahl an günstigen Lötspitzen dafür, auch die jeweiligen Handstücke sind günstig zu bekommen, und es gibt nicht nur günstige Nachbauten von Lötstationen, sondern auch brauchbare Selbstbauanleitungen. Hier z.B. ist eine für T12/T15, man braucht nur ein ausreichend leistungsfähiges Netzteil mit idealerweise 24V: https://github.com/wagiminator/ATmega-Soldering-Station Das Ding funktioniert aber auch mit einem 19V-Netzteil, dann halt mit etwas reduzierter Heizleistung (ca. 60 Watt statt 75 Watt). Solche Netzteile finden sich eigentlich immer irgendwo, da das die Standardspannung für Notebooks ist. 60 Watt aber sind bei direktbeheizter Spitze immer noch für sehr, sehr viele Anwendungsfälle völlig ausreichend (und in der Form jeder WECP oder WTCP überlegen, so viele Jugenderinnerungen da auch dranhängen mögen). Was man sich anschaffen sollte, wenn man mit derartigen Selbstbauten oder auch Nachbauten arbeitet, ist ein Lötspitzenthermometer. (Kennt eigentlich wer einen brauchbaren Selbstbauvorschlag dafür?)
Harald K. schrieb: > Was man sich anschaffen sollte, wenn man mit derartigen Selbstbauten > oder auch Nachbauten arbeitet, ist ein Lötspitzenthermometer. > > (Kennt eigentlich wer einen brauchbaren Selbstbauvorschlag dafür?) Das habe ich genommen: http://mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm#lcd7 oder mit RP2040 Pico-Board und Anzeige per PC: Beitrag "PT1000 an RP2040-pico-Board" Als Sensor etwas in dieser Art: https://www.reichelt.de/platin-temperatur-sensor-kl-b-1000-ohm-m-222-b-pt1000-p151228.html?&trstct=pos_0&nbc=1
Die üblichen Lötspitzenthermometer nutzen Thermoelemente und werden bei der Messung logischerweise etwas "ruppig" behandelt. Wie sich ein PT1000 (oder PT100) verhält, wenn man da mit 'ner Lötspitze und flüssigem Lötzinn dran herummacht? Hier ein paar Beispiele: https://eleshop.de/atten-st-1090-soldering-tip-thermometer.html https://eleshop.de/hakko-fg100b-soldering-tip-thermometer.html https://www.kullik.com/produkt/loetkolben-thermometer-fg-101b/ Gut, als No-Name-Nachbau gibts das auch in günstig: https://www.amazon.de/dp/B0CQR2GG3S aber das interessante am Selbstbau wäre, daß man es in eine Selbstbaulötstation integrieren könnte, und so die Lötspitzenkalibrierung sehr stark vereinfachen könnte, ganz so, wie es Yihua bei der 982D macht. https://yihua-gz.com/products/yihua-982d-precision-soldering-station
Harald K. schrieb: > Die üblichen Lötspitzenthermometer nutzen Thermoelemente und werden bei > der Messung logischerweise etwas "ruppig" behandelt. Echt? Mache ich nie und nur zur Kontrolle, wenn Bedarf besteht bzw. bestehen sollte. Aber täglich, stündlich oder in noch kürzeren Abständen zu kontrollieren, das wäre schon ein Fall für einen Arzt. > Wie sich ein PT1000 > (oder PT100) verhält, wenn man da mit 'ner Lötspitze und flüssigem > Lötzinn dran herummacht? Ob 500 °C Luft oder Lötzinn ist doch egal. Soll ich ein Foto machen? Wenn man ihn in eine Kerzenflamme hält, wird er anwendungsbedingt immer etwas schwarz ;-)
Mi N. schrieb: > Echt? Mache ich nie und nur zur Kontrolle, wenn Bedarf besteht bzw. > bestehen sollte. Darum geht es. Wenn man eine nicht-"original"-Lötspitze einsetzt, möchte man wissen, wie die Regelung der Lötstation damit klarkommt. Denn es gibt viel Geheule davon, daß "der Chinamann" ja nur Schrott liefern würde. > Aber täglich, stündlich oder in noch kürzeren Abständen > zu kontrollieren, das wäre schon ein Fall für einen Arzt. Dein Vorstellungsvermögen ist beeindruckend. Mi N. schrieb: > Ob 500 °C Luft oder Lötzinn ist doch egal. Soll ich ein Foto machen? Nun, dann brauchst Du einen entsprechend temperaturfest konstruierten Sensor. Nur weil das Ding "PT1000" heißt, ist es das noch lange nicht.
Harald K. schrieb: > ist ein Lötspitzenthermometer. > (Kennt eigentlich wer einen brauchbaren Selbstbauvorschlag dafür?) Das geht mit jedem K-Fühler auf einer hitzefesten Unterlage. Aktuell zeigt die erste Fundstelle beim Ali für "PM6501" 14,50€, geht sicher noch billiger. Das habe ich 2016 (für 7,70€) gekauft, verglichen mit einem anderen Gerät funktioniert es sauber. Beim Ali finden sich auch Lötspitzenthermometer in ähnlicher Preislage, da ist halt ein Thermoelement an drei Drähtchen frei aufgehängt, suche nach "FG-100" oder "Soldering Iron Temperature Tester"
Harald K. schrieb: > Von JBC gibt es (im wesentlichen) drei unterschiedliche > Lötspitzengrößen C115, C210, C245 eher 4 denn es gibt noch die C470. Mit Metcall habe ich beruflich schon gearbeitet gefällt mir nicht so, weil Temperatur fix. Braucht man also mal kurz mehr Bums muss man die Spitze wechseln auf höhere Temp oder mehr Masse. Bei einer JBC drehe ich eben kurz die Temp etwas höher und gut. Früher hatte ich auch einen 25W PTC Multitip mit 450°C, aber auch damit konnte man löten ohne das das Flußmittel verbrannte. Denn die Temperatur an der Lötstelle sprang ja nicht von 20° auf 450° sondern stieg eben auch an und mit etwas Erfahrung hat man den Lötvorgang eber weit vor 450°C an der Lötstelle beendet. Auch die Wärmeübertragung war wegen des hohen DeltaT sehr gut leider wurden die Spitzen wegen der hohen Temp aber schnell dunkel. Er ermöglichte ein sehr schnellen Löten. Vor einiger Zeit habe ich erst damit eine Kondensatorbatterie am Schweißgerät getauscht die zwischen 2 Messingbleche gelötet war. War ganz erstaunt was die da für einen Leistung an den Tag legte.
Bei diesen FG-100 Messgeräten sind oft 5 Stk. Temperatursensoren dabei, zum Nachkaufen bekommt auch 10er Packs. Haben diese Sensoren so viel Verschleiß?
Harald K. schrieb: >> Ob 500 °C Luft oder Lötzinn ist doch egal. Soll ich ein Foto machen? > > Nun, dann brauchst Du einen entsprechend temperaturfest konstruierten > Sensor. Nur weil das Ding "PT1000" heißt, ist es das noch lange nicht. Ein Blick in's Datenblatt hätte die Frage beantwortet, bevor sie gestellt worden wäre. J. S. schrieb: > Bei diesen FG-100 Messgeräten sind oft 5 Stk. Temperatursensoren dabei, > zum Nachkaufen bekommt auch 10er Packs. Haben diese Sensoren so viel > Verschleiß? Bei einem der oben verlinkten Geräte ist die Haltbarkeit eines Sensors mit 50 Messungen angegeben. Dann soll das wohl so sein. Andererseits messe ich die Temperaturen doch nicht aus neurotischem Antrieb. Wenn es sich gut löten läßt, interessiert die genaue Temperatur doch wenig bis garnicht. Erst, wenn es wie eingangs erwähnt, Probleme gibt, ist eine Kontrolle hilfreich. Für diverse Spitzen mit Festtemperatur kann man ja einmalig messen/kontollieren, um eine Einschätzung zu erhalten. Dann erst wieder, wenn man meint, es könnte etwas nicht stimmen. Thomas schrieb: > Früher hatte ich auch einen 25W PTC Multitip mit 450°C, aber auch damit > konnte man löten ohne das das Flußmittel verbrannte. Damit schafft man aber nicht, ein TO220-Teil aus einer 4-lagigen Platine zu entfernen. Aber die gab es 'früher' ja auch nicht ;-)
Manfred P. schrieb: > Beim Ali finden sich auch Lötspitzenthermometer in ähnlicher Preislage, Ist bekannt, aber das ist nicht der Punkt, wie ich weiter oben schon schrieb: Harald K. schrieb: > aber das interessante am Selbstbau wäre, daß man es in eine > Selbstbaulötstation integrieren könnte, und so die > Lötspitzenkalibrierung sehr stark vereinfachen könnte, ganz so, wie es > Yihua bei der 982D macht. J. S. schrieb: > Haben diese Sensoren so viel Verschleiß? Da wird eine Lötspitze mit flüssigem Lötzinn drangehalten. Besser werden die Thermoelemente davon auf Dauer nicht.
Harald K. schrieb: > J. S. schrieb: >> Haben diese Sensoren so viel Verschleiß? > > Da wird eine Lötspitze mit flüssigem Lötzinn drangehalten. Besser werden > die Thermoelemente davon auf Dauer nicht. Die keramischen Gehäuse von PTxxxx Sensoren halten das locker aus.
Mi N. schrieb: > Die keramischen Gehäuse von PTxxxx Sensoren halten das locker aus. Die sehen ja auch alle gleich aus, nicht wahr? Und bei allen sind die Kontakte auf die gleiche Weise angeschlossen ... Vielleicht fällt Dir ja ein Grund dafür ein, warum keines der nicht nur von mir sondern auch von anderen hier im Thread erwähnten real existierenden Lötspitzenthermometer einen PT100/PT1000-Sensor verwendet. Überleg' mal.
Harald K. schrieb: > Vielleicht fällt Dir ja ein Grund dafür ein, Vielleicht auch nicht? Millionen von Fliegen können nicht irren? Machen wir immer so, hat uns keiner was gesagt, hamma noch nie gemacht! Meckern geht ja schon gut, aber in das Datenblatt hast Du noch immer nicht gesehen. Ich nehme einen PT1000 passender Bauform und es ist gut so.
Mi N. schrieb: > Meckern geht ja schon gut, aber in das Datenblatt hast Du noch immer > nicht gesehen. Wenn Du wenigstens eins verlinkt hättest, könnte man wissen, worauf Du Dich beziehst. Auch, was für Dich eine "passende Bauform" ist. Ansonsten: Millionen Fliegen? Geisterfahrer? Einer? Millionen!
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